| E | % | A | % |
| E | F#E | A | % |
[Verse 1]
AmE
Sonntagnachmittag, draußen Regen,
BmAG
Langeweile, und es wurde immer schlimmer,
C#mF#m
Während die anderen saßen, und Kuchen fraßen,
BA#m
Nebenan im Flimmerkastenzimmer!
D#G#m
Er war 15 Jahre alt,
F#
Und zum Abendbrot präsentiererte Köppke,
EC#m
Zwischen Käse und Kakao,
F#m
Katastrophen, Krieg und Krisen,
F#m
Und diese ganze blöde Welt,
G#mF#mEm
In der Tagesschau!
F#m
Und er hatte genug von alldem,
B
Und er ging in die Kneipe und ballerte sich zu!
B
Und die Wirtin sagte:"Na du süßer Bengel, du!"
Em N.C. Em
Und er war der blaue Engel,
G N.C.
Und er goß sich einen rein,
C
Diese Welt kann doch trotzdem,
F#mB
So unbeschreiblich schön sein!
EmG
Mit der hochprozentigen Braut wurde er bekannt,
C
Die er wahnsinnig berauschend,
F#mBE
Und am nächsten Morgen zum KOTZEN fand!
[Bridge]
G N.C. C N.C. E
Lady Whiskey!
E
Sie hat so schöne braune Augen,
Am
Brauchst nur auszusaugen!
[Interlude]
| E | F#mE | A | % |
[Verse 2]
AE
All die Jahre hindurch,
E
Wenn er traurig war,
BmAGC#m
War sie immer, immer für ihn da.
F#
Wenn die Welt so höllisch,
F#
Und der Himmel verschlossen,
B
Und der liebe Gott mal wieder,
A#mD#
Auf fernen Reisen war
G#m
Aber auch wenn es ihm gut ging,
G#m
Sie war immer dabei,
EC#m
Und gab ihm, ihre nassen, scharfen Küsse.
F#
Und die Sonne ging auf,
F#
Und sein Kopf ging unter,
G#mF#E
Und langsam ertrank er in der Alkoholpfütze
F#
Und dann, ganz tief in der Grütze,
F#
Merkte er:
B
"DIE BRINGT EC H JA UM!
B
BE HAT EC H BELOGEN, UND BETROGEN!
Em N.C. Em
NEIN, ICH BIN NICHT MEHR DEIN BA UER ENGEL!
F# G N.C.
ICH WILL EC H VON DIR BEFD IEN!
C
DAß DU EC H BEINAH' GEKILLT HAST,
F#mB
DAS WERDE ICH DIR NIE VERZEIHEN!
Em
ICH GUCK' MORGENS IN DEN SPIEGEL,
G
MEINE AUGEN STUMPF UND ROT,
C
AD Y WHISKEY, DU F LSCHE SCHA NGE,
F#mB
DU SPRICHST VON LEBEN UND MACHST EC H A NGSAM TOT!
[Outro]
| Em | EmFm | G | % |
| C | % | F#m | B |
| Em | % | G | % |
| C | % | Am | B7 |
| B | % | % | N.C. | Em |