Du hast viel zu sagen, du sprichst ohne Eile Du holst unendlich lang aus Ich höre dir zu und Zeile für Zeile Geb' ich mehr und mehr auf Was auf dem Tisch liegt, lag dort noch nie Und du umreist Konsequenzen Angst nicht genug zu bekommen Und Ängste, Zeit zu verschwend'n Was du sagst tut mir weh, weil du weißt Wie sich die Wahrheit biegt Meine Blicke so wie Lottoscheine Ich glaube weiter an mein Glück Deine Worte, wie Pfeile Wenn sie treffen gibt es kein Zurück Ich antworte dir und versuche so sehr Etwas durch Worte zu ändern Wir sehen uns an und beide sehen Kalender Augenränder Wir sagen zu viel und vermischen die Themen Die sich besser nicht überschneiden Ich sage etwas und frage mich dann „Was wollte ich denn damit erreichen?“ Mein betontes Schweigen Dein Vorwurf, deine Angst Meine Blicke so wie Lottoscheine Ich glaube weiter an mein Glück Deine Worte, wie Pfeile Wenn sie treffen gibt es kein Zurück Meine Blicke so wie Lottoscheine Ich glaube weiter an mein Glück Deine Worte, wie Pfeile Wenn sie treffen gibt es kein Zurück